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Biozidverbot treibt Umdenken an – MUNDITECH als Wegweiser für die Industrie


Langsam setzt sich die Erkenntnis in den von MUNDITECH angesprochenen Industrieunternehmen durch, dass es außer der MUNDITECH Technologieplattform und ihrer rein physikalischen Technologie, weltweit keine schadstofffreie und damit nachhaltige antimikrobielle effektiv wirkende Lösung gibt.

Die Ursache für den langsam aber stetig wachsenden Erkenntnisprozess ist der Umstand, dass die Industrie bisher auf eine Vielzahl an schadstoffhaltigen, oft toxischen Wirkstoffe zurückgreifen konnte, ohne sich „Gedanken“ machen zu müssen.

 

Seit der Verabschiedung der Nachhaltigkeits-Agenda 2030 der Vereinten Nationen, macht sich ein Bewusstseinswandel bemerkbar, der die Sensibilität bezüglich der Nutzung vermeidbarer Schadstoffe, die letztlich ansonsten in die Umwelt gelangen würden, entsprechend fördert.

Zusätzlich wirkt die Europäische Biozidverordnung (Verordnung über einsetzbare zugelassene Schadstoffe) beschleunigend auf den Bewusstseinswandel ein, da ein Großteil der jetzt noch nutzbaren zugelassenen Schadstoffe (Biozide) bis zur Verabschiedung der überarbeiteten Biozidverordnung zum 01.01.2025 verboten sein werden.

 

Das bedeutet für viele Industrieanwendungen und damit Industrieunternehmen, dass sie entsprechende Alternativen finden müssen, die die bisher angebotenen Attribute ihrer Produkte weiter darstellen lassen.

In dem speziellen Fall der (biozidfreien) antimikrobiellen Ausstattung bedeutet das, dass aktuell weltweit keine Alternative zu dem rein physikalischen Wirkprinzip der MUNDITECH existiert.   

 

MUNDITECH registriert bereits seit einiger Zeit -u.a. aus vorbenannten Gründen- die Zunahme von Anfragen aus der Industrie, die in der Regel in Pilotprojekte mit den Industrieunternehmen münden. Die Expansion der MUNDITECH schreitet voran und nimmt weiter an Fahrt auf.

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